Samstag, 6. April 2013

Zurueck zu unseren Trauminseln!!!, Thailand - Koh Phangan und Koh Tao!

Nach nur einer Nacht in Bangkok ging es gleich am naechsten Tag weiter nach Koh Phangan...








Dort wartete nicht nur die sagenhafte Fullmoonparty auf uns, sondern auch Danas allerliebste Uni-Freunde!!!







Mit diesen hatten wir dann 5 super coole Tage.


Da die Jungs ein Bungalow direkt am Fullmoonbeach hatten konnte wir auch die Vorarbeiten von dieser riiieeeesen Party miterleben.







Da alles mit Flourlicht beleuchtet wird, malt sich hier einfach jeder an. So auch wir. Alos wurde beim Vortrinken eine Riesenrunde Malen eingelegt. Das ist dabei rausgekommen:


15.000 Menschen feiern hier bis zum Morgengrauen. Um 9 uhr morgens ist aber dann Schluss. Ist dann auch viel zu heiss auf den Inseln.







Freitags abends sind dann auch unsere Jungs abgereist und Samstag sind wir gleich weiter zu unserem Absoluten lieblingsplatz Koh Tao!

 Hier haben wir einfach nur nochmal die Seele baumeln lassen und haben nur am Strand gelegen und diese wunderschoene Insel genossen!

 Die letzten drei Tage haben wir nochmal in bangkok verbracht, dieses Mal auch ohne ausgeraubt zu werden. Diesmal auch keine Bedbugs.. dieser schoene Ausblick schmueckt unser Hotelzimmer...


Morgen frueh geht es los in den Iran.. Dana ist schrecklich aufgeregt und freut sich sehr nach 21 Jahren bester Freundschaft endlich Jasmins ganze Familie und ihr Leben dort kennenzulernen.
Ein neues und leider unser letztes Abenteuer wartet!

Wir sehen uns am 21. April back in Germany wieder.... 

Dana und Jasmin!

Bisschen Kultur hier und da - Vietnam, Saigon bis Hanoi







Da sind wir also.... im vorletzten Land auf unserer Liste.


Fuer Vietnam haben wir uns fast die meiste Zeit genommen, da wie die wunderschoene Zugstrecke entlang der Kueste nehmen wollten.
Gut, dass wir im Endeffekt nur eine Strecke mit dem Zug gefahren sind, weil es alles andere, als idyllisches rumgetuckere war!! ;)

Aber gut...
angekommen in Saigon (Ho Chi Minh), netter Empfang von unserem Phillipino- Schweizer Couchsurfer mit nettem Ausblick! =) und wir haben auch Lisa wieder getroffen =)

Erstmal ne Runde durch die Stadt geschlendert.
Zwar hecktisch, aber durch Parks und schoene Gebauede doch irgendwie auch gemuetlich gestaltet. Nicht zu vergessen die landliche Atmosphaere durch rumlaufende Huehner.
Und zwar ueberall!! ;)






Saigon ist ja beruehmt fuer seine vielen Roller. Und ich muss sagen, das Bild trifft haargenau so zu! Der Wahnsinn!
Einmal wollten wir eine Kreuzung zur Rush Hour ueberqueren... 10min haben wir gebraucht, bis wir uns getraut haben!!!





Abends haben wir uns dann mit unserem Couchsurfer (hier links im Bild) noch gemuetlich auf ein Bier ins "Backpacker Land" gesetzt. Man sitzt auf Kinder- Plastikstuehlen auf dem Fussgaengerweg. Einige Reihen gehen bis auf die Strassen. Wenn die Polizei kommt, wird innerhalb Sekunden alles gerauemt, faehrt sie wieder weg, wir wieder aufgebaut.
Es hatte ein bisschen was von Fangen- Spielen. Sehr lustig anzuschauen auf jeden Fall! ;)

Mit dem super Zug gings dann nach Mui Ne.
Der Zug war der Horror! Die Betten waren benutzt, es roch unangenehm und irgendwie haben wir uns nicht so wirklich wohl gefuehlt...

Mui Ne war leider eine absolute Enttaueschung! Es waren NUR Russen in dem kleinen Kaff.
Wirklich ausnahmslos. Daher war ueberall russische Musik, russische Schrift. Alles auf Russen abgestimmt. Und die Locals waren sowas von unfreundlich, dass wir beschlossen direkt am naechsten Tag abzureisen! Das einzig positive in Mui Ne waere, wenn man Kitesurfing macht. Das wars leider. Also auf nach Nha Trahng!!!



Diesmal mit dem Bus! Es waren aber sowieso nur 3h. ;)
Nha Trahng war auch etwas verrusst, aber es ging.
Wir haben in einem Backpackerhostel eingecheckt. Der Wahnsinn!
Abends sassen alle im Hof und haben sich auf ein oder mehrere Bier oder Buckets getroffen.












Ab 23 Uhr gings dann in die "Why Not?" Bar. Und da ging dann die Party bis morgens frueh. Total entspannt mit wirklich richtig gut durchgemischten Publikum.








Mann sollte nur nicht am Strand schlafen. Sonst endet das mit aufgeschnittenen Taschen! ;)
Wem das mal wieder passiert ist, koennt ihr euch ja denken! o_O




Nach wirklich genialen 4 Tagen mit super coolen Leuten und einer Menge Spass und Spannung und auch Entspannung (man siehe diesen netten Asiaten im Mudbath) ging es weiter nach Hoi An.






Hoi An ist ungefaehr das suesseste Staedtchen, was wir je gesehen haben!
Ueberall Lichter, Lampignons und alles ist bunt, klein und niedlich!
Die Locals sind endlich mal freundlich. Wir haben uns sofort absolut total wohl gefuehlt.
Jeden Abend haben wir in einem super suessen kleinen Local richtig lecker gegessen.










Und tagsueber... ja, da sind wir mit den Fahrraedern von einem Tailor zum naechsten geradelt.
Hier kann man sich naemlich ALLES schneidern lassen. Wirklich alles.
Sogar Schuhe! Ein Kleid kostet so 20 euro, Schuhe 35 euro, ein Trenchcoat 40 euro und so weiter. Alles massgeschneidert. Da lohnt es sich doch fuer sein Hochzeitskleid wieder zu kommen! ;)













Nach erholsamen und lichterfuellten Tagen hat uns Lisa leider schon wieder verlassen!
Super traurig waren wir wieder allein auf uns gestellt. =(






Naechste Station: Hue
In Hue gibt es eigentlich nicht wirklich viel. Aber in unserem Hostel waren wieder so viele Leute, dass die Zeit dann doch ziemlich schnell verging und wir voellig verkatert das einzige gemacht haben, was es hier zu tun gibt:
Die verbotene Purpurstadt. Klingt super spannend, war es auch.
Aber schaut selbst:

Die halbe Innenstadt von Hue ist davon eingenommen. Zumindest wirkt es so.
Frueher war das einmal der Koenigspalast, samt Frauenhaueser. Polygamie war naemlich schwer angesagt damals.

Es war schon faszinierend durch die Gegend zu laufen, wo damals wirklich nur selten jemand rein durfte.














Allerdings war es wirklich keine gute Idee, am Tag zuvor auf die Piste zu gehen!! ;)

Wir haben uns einen privaten Guide gegoennt. Allerdings war das english so schwer zu verstehen, dass wir von detaillierten Fragen absehen moechten! ;)


















Abends gings dann noch in ein lokales Hinterhofrestaurant, wo es lustige Muschelsachen aus Palmenblaettern zu essen gab. Fuer umgerechnet 20cent oder so.








Mit unseren neu erworbenen Freunden aus Deutschland, namens Alicia und Maria, ging es dann auch nach Hanoi, der Hauptstadt von Vietnam...








Dort haben wir auch viele bekannte Gesichter wieder getroffen und hatten wirklich schoene ruhige Tage.

Bis uns dann diese supercoolen Englaender ueberredet haben die beruehmt beruechtige Castaway Tour zu machen!!







Auf ging es nach Castaway Island..!!












Mit dem Boot ging es durch diese traumhafte schoene Kulisse...








bis wir an diesem TRAUMSTRAND mittem im Nichts gelandet sind... man fuehlt sich wie im Film "The Beach"...










Geschlafen wird in diesen offenen Bungalows und Strom gibt es nur, wenn es dunkel wird.








Abends hatten wir mit einer Gruppe von 40-60Leuten super viel Spass...








und tagsueber wueder entweder gewakeboardet (Dana) oder die Felsen erklimmt (Jasmin)!!!















Nach 3 wirklich atemberaubenden Tagen im Nirgendwo voll wunderschoener Kulisse, neuen Erfahrungen und der besten Gruppe, die man sich wuenschen kann, ging es wieder zurueck nach Hanoi.

Dort haben wir dann noch mit unseren Leuten Abschied gefeiert, bevor es dann mit dem Flugzeug zurueck nach Bangkok ging.

Vietnam war einfach der wahnsinn, nicht zuletzt auch wegen den vielen tollen Menschen, die wir kennen lernen durften!!!

Sonntag, 17. März 2013

Korrupt as hell! ^^ - Cambodia - Siem Reap, Phnom Pehn


Nachdem Jasmin ihren Pass (24h beim deutschen Konsulat!!) hatte und das Iran-Visa Chaos mehr oder weniger geklaert war, gings nach Cambodia.
Unser Couchsurfer in Bangkok gab uns den super Tipp, dass es auf eigene Faust total easy waer und absolut kein Problem... also los!
Erst mit dem oeffentlich Bus bis kurz vor an die Grenze zu Cambodia, mit dem Tuk Tuk bis an die Grenze, drueber laufen, Taxi nehmen fertig.
Ja.... so weit so gut.
Bus war kein Problem. Dann ein Tuk Tuk geschnappt und los. Das Tuk Tuk hat uns netterweise bis vor die Tuer einer "Visa"Behoerde gefahren. Wie nett von ihm. Seltsamerweise kostete das Visum hier aber 5 Dollar mehr. Wir also wieder raus und weitergelaufen. Die echte Grenze war auch schon in Sicht. Die netten Grenzbeamten ueberliessen uns dann ein Visum fuer die eigentlich 20 Dollar. Zuzueglich 100 Baht fuer... ja, fuer was eigentlich. Keine Ahnung, aber es lohnt nicht darueber nachzudenken. ;)
Also ab zur Grenze mit Visum im Gepaeck. Nachdem sie erstmal von meinem vorlaeufigen Pass an der Ausreise ueberfordert waren, waren sie jetzt davon ueberfordert, dass Danas Visum im anderen Pass als der Thailand Stempel war. Nach langer Disskussion mit beiden Laendern blieb uns nichts ueberig, als nochmals ein Visum fuer Dana zu besorgen. o_O
Na toll. Diesmal aber ohne 100Baht!!!

Liebe Eltern, das Folgende ist nicht fuer euch zum Lesen gedacht:
Mittlerweile war es aber schon am dunkel werden und Taxen sind in Cambodia wohl keine alltaeglichkeit...  Der Shuttle Bus war auch schon weg. Aber doch, den letzen haben wir noch bekommen. Voll mit einer chinesischen Reisegruppe, die uns erfoeffnete, dass sie leider nur bis mitten in die Mampa fahren, weil sie dann einen anderen Bus gemietet haben. Na toll.
Wir hatten zum Glueck noch ein Paerchen kennen gelernt, die den Busfahrer davon ueberzeugen konnten uns wieder zurueck zu fahren. Von einem Hotel aus haben wir uns dann einen privaten Fahrer organisieren lassen. Mit unseren 4 Backpacks war das Auto auch derart voll, weil er einfach seinen Kofferraum nicht ausraeumen wollte... warum auch immer.  Natuerlich sprach der Fahrer auch 0,0 englisch... Klar. Kurz vorm Ziel (Siem Reap) telefonierte der Fahrer mit einer Frau, drehte um, fuhr in die andere Richtung und bog in eine kleine Seitengasse ab. Super Sache! Nach ein paar Metern hilet er dann vor einer riesigen Villa und bedeutete uns auszusteigen. Naja, solange der Schluessel noch steckt ist noch alles gut, dachte sich Jasmin. Dana hat sowieso nie schiss... Nachdem ein Paar aus der Villa kam und unser Gepaeck aus dem Auto lud haben wir dann aber doch schon langsam ein komisches Gefuehl gehabt. Und dann... dann laedt er in Seelenruhe PLASTIKSCHUHE aus allen Ecken des Autos und doppelten Boeden!!! PLASTIKSCHUHE!! So stinknormale Schlappen! Oh Mann.... 1000 Tode stribt man wegen Plastikschuhen!!! Nicht zu fassen. Joa und dann... dann fuhr er uns zu unserem Hotel als waer nichts gewesen, gab uns seine Karte, damit wir ihn auch ja wieder anrufen, wenn was ist. Ja, ganz bestimmt!!!! NOT!


 Angekommen in Siem Reap wurden wir ganz herzlich von unserem aus England stammenden Hostelmanager begruesst. So konnten wir uns dann erstma sicher fuehlen. Noch ein schneller Skype Anruf und schon warn wir wieder im Hier und Jetzt! ;)

Das Hostel war saucool. Mit Pool, gechillten Leuten und allem. Das Essen in cambodia kann man allerdings echt vergessen. Fettig, voller Glutamat und einfach nur baeh...

Der naechste Tag wurde erstmal mit Entspannung am Pool verbracht.
Angkor muss warten.

Zu unserem Unglueck lernten wir noch ein deutsches Geschwisterpaar (Romy und Mario) und einen Englaender (Jake) kennen. Die haben uns erfolgreich zur abendlichen Party motiviert. Wir mussten ja nur um 4 Uhr aufstehen, damit wir den Sonnenaufgang in Angkor Wat sehen koennten. Puh.

Letztendlich landeten wir dann als einzige Touris in einem Club. Um uns herum lauter kleine Cambodianer, die super die Party am feiern waren! ^^ Total niedlich!!!
Dana beschloss dann doch noch 3 Stunden zu schlafen, waehrend Jasmin lieber die schoene Nacht im Pool nutzte... und zack klingelte auch schon der Wecker!! =(
Voll im Arsch!!!
Aber ehrlich.... DAS war es wirklich wert. Durch unseren schmerzlichen Verlust haben wir leider nur noch eine schlechte Kamera zur Verfuegung, abder Eindruck kommt trotzdem rueber, oder?





Der Haupttempel Angkor Wat war der schoenste. Ueberall sah man kleine, detailreiche Arbeiten. Genau weiss man nicht, wie alt die ganze Anlage eigentlich ist. Aber erbaut wurde sie zwischen 850 und 1200 ist das zum Weltkulturerbe gehörende Vermächtnis des Khmer-Königreichs. Scheinbar damit auch eine der berühmtesten religiösen Stätten der Welt. Wobei wir nicht wirklich viele Religioese sehen konnten. Eher nur Touris.

Der Flair wurde kurz von ein paar betrunkenen Australiern getruebt, die einfach mit Bierdose in der Anlage Oberkoerperfrei rumstolperten... Aber manche Menschen sind unbelehrbar.
Dann konnte man noch ein russisches Paerchen bewundern, die ihr Ziel wohl darin fanden so viele billige Fotos, wie moeglich zu machen. Sie hatte ein knallenges, hautfarbenes, durchsichtiges Kleid an, High Heels und streckte bei jedem schoenen Motiv ihren Po in die Kameras ihres Begleiters. Super lustig anzuschauen!! ;)


Aber so alte Haeusschen sind einfach nur der Wahnsinn!!!

Ueber eine Bruecke konnte man dann in die naechste Tempeleinheit. Links die Goetter, rechts die Daemonen, wie man hier unschwer erkennen kann!! =P











Diese Mammutbaeume gab es auch noch an vielen mauern zu bewundern. Sie wachsen einfach. Komme, was wolle!  Sehr beeindruckend!


Leider haben wir keine wirkliche Fuehrung gehabt, was uns viele Informationen gekostet hat. Aber dennoch konnten wir uns einfach nur vom Ansehen beeindrucken lassen.
Also geniesst noch ein bisschen:





Hier muss nochmal kurz erwaehnt werden, dass wir dem netten Herrn mit dem Rucksack danken koennen, uns diese Bilder jetzt anschauen zu konnen. Unsere Kamera ist natuerlich mal wieder abgekackt und wir durften seine komplett in Beschlag nehmen.


Nach einem weiteren Tag ging es dann auch schon nach Phnom Pehn. Die Hauptstadt Cambodias.
Hier ein kleiner Eindruck der Riverside:



Morgens den Sonnenaufgang hier zu geniessen ist der Wahnsinn. Man muss einfach nur die vielen Aerobic, Thai Chi und was weiss ich noch Gruppen ausblenden. Dann ist es Entspannung pur!!! =)

Am naechsten Tag ging es gleich zu den "Killing Fields" die ein Must- See auf unserer Liste war.

Hier wurde sehr gut organisiert eine Audio- Guide Tour durch die Gedenkstaette der Opfer durch die roten Khmer in den 70er Jahren gefuehrt.

Es ging an einigen Massengraebern vorbei. Aber im Prinzip wurden auf dem ganzen Gelaende ueberall Menschen vergraben, sodass von Zeit zu Zeit immernoch Knochen und Kleidungsstuecke aus der Erde gewaschen werden. Das konnte man auch ziemlich gut sehen. Es war ziemlich gruselig, wie an vielen Stellen Aermel und Stofffetzen aus dem Boden schauten. Auch Knochen konnte man sehen, die schon etwas freigelegt waren durch den Regen.
Hier seht ihr im Hintergrund den dunklen Stofffetzen.
Kommt er ganz raus, wird er eingesammelt und zu den anderen in einen Glaskasten

Das Gefuehl, dass aufkam, wenn man mit dem Audioguide ganz fuer sich herumlaueft, im Bewusstsein, dass hier vor nichtmal 40 Jahren 17 000 Menschen wirklich abgeschlachtet worde sind, war schon extrem.


Als Zeichen der Anteilnahme haben Besucher ueberall an den eingezaeunten Massengraebern Amrbaendchen gelassen.


Dieser Baum hat es uns vor allem angetan. Er steht immernoch seither dort. An diesem Baum wurden Babys erschlagen. Einfach an den Fuessen gepackt und mit dem Kopf dagegen. Das kam heraus, weil Gehirnspuren daran gefunden worden sind. Und direkt nebendran war daszugehoerige Grab fuer die Babys und ihre Muetter. Ganz schlimm !








Die Endstation der Tour war diese Gedaechtnis Stupa. Im traditionellen Stil erbaut und mit Elementen, die fuer den Frieden stehen.
In ihr befinden sich Schaedel und Knochen der Ermordeten.





Alles in allem Schwere Kost, aber einfach ein Muss in solch einem Land. Das seltsame ist nur, dass die heutige Generation so gut wie nichts darueber weiss und es sozusagen totschweigen. Obwohl es im Prinzip ja eigentlich die Elterngeneration ist und daher die Generation von heute im Durchschnitt kaum aelter als 25 ist.
Das merkt man auch deutlich, denn aeltere Menschen sieht man kaum.

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Danach ging es nochmal schnell auf einen typischen Markt um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Dort haben wir auch zum ersten und einzigen Mal was leckeres in Cambodia zum Essen bekommen. 

Einfache Nudeln mit Sprossen und Thai- Basilikum, aber irgendwie karamelisiert, sodass es suess-scharf und super lecker war! Yummie!!!

Noch schnell Bananen kaufen und ab nach Hause, frueh ins Bett und auf nach Vietnam! 
Diesmal mit einer Bustour!!! ;)